Klassische Massage Zürich

Oder meine spezielle Form in der Praxis Zürich: „Klassische Intuitive Entspannungsmassage“

Klassische Massage

Eine klassische intuitive Entspannungsmassage bietet eine intensive, revitalisierende und gleichzeitig wohltuende Auszeit von Stress und Alltagsbelastungen, durch Berührung, Wärme und tiefer Entspannung. Je nach Bedürfnis wird der ganze Körper oder auch nur Teilbereiche mit dynamischen Streichbewegungen, Knetungen und variablem Druck massiert.

Die Basis meiner Massagetechnik bildet sicherlich die Klassische Massage, allerdings ist sie auch beeinflusst von Lomi-Lomi Griffen, Triggerpunktbehandlungen, Deep-Tissue Massage, Energetischer Massage, Craniosacraler Therapie und weiteren Techniken. Daraus ergibt sich eine intuitive Massage, die ich je nach körperlicher und seelischer Verfassung anpasse und verschiedene Techniken miteinfließen lasse.

Die klassische Massage kann folgende positive Wirkungen haben:

Eine Behandlung dauert in der Regel zwischen 45 bis 90 Minuten (meist 60Min.).
Kürzere oder längere Behandlungen können Sie mit mir individuell vereinbaren.
Die Massagen sind von den Krankenkassen anerkannt.

Liebe zum Detail
Ich arbeite beim massieren mit warmem Öl und angenehmer beruhigender Musik. Vor und nach der Behandlung lasse ich Sie alleine im Raum, damit Sie sich in Ruhe aus und anziehen können. Während der Massage ist Ihr ganzer Körper zugedeckt, außer der Bereich, den ich massiere. Ihre Intimzone bleibt jederzeit bedeckt.

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Klassische Massage TherapeutInnen:

PREISE & INFOS

Jacobsen Massage:

45 Min. CHF 112.50
60 Min. CHF 150.-
75 Min. CHF 187.50
90 Min. CHF 225.-
120 Min. CHF 270.- (-10%)

Stundenansatz:
CHF 150.- (inkl. MwSt.)
Henriette Harris:

45 Min. CHF 105.-
60 Min. CHF 140.-
75 Min. CHF 175.-
90 Min. CHF 210.-

Stundenansatz:
CHF 140.- (keine MwSt.)


Deckung der Zusatzversicherung z.T. bis zu 100%. Die meisten Zusatzversicherungen beteiligen sich an den Kosten einer Behandlung bei Beschwerden. Es ist keine Verordnung vom Arzt nötig. Bitte erkundigen Sie sich eigenständig, ob Ihre Zusatzversicherung die Leistungen des Therapeuten übernehmen. Die ZSR-Nummer und der Name genügt dafür im Regelfall.

Video über Swedish Massage (Klassische Massage) und Deep-Tissue Massage

Hier wird gut gezeigt wie verschiedene Techniken kombiniert werden können.

Die Klassische Massage – Ablauf, Wirkungsweise und Indikationen

Allgemeines über Massagen

Massagen zählen zu den ältesten Therapieverfahren und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Der Masseur oder Therapeut kann mit seinen Händen die zu behandelnden Stellen ertasten und je nach Befund verschiedene Grifftechniken einsetzen. Zu diesen Grifftechniken zählen beispielsweise Streichungen, Knetungen, Reibungen, Klopfungen, Dehnungen und Vibrationen.

 

Wirkung und Ziel

Ob aus medizinischen Gründen oder zur reinen Entspannung, zu den Hauptanwendungsgebieten der klassischen Massage zählen:

  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • rheumatische Erkrankungen
  • Migräne
  • Muskelschmerzen, Muskelkater
  • Rehabilitation nach Verletzungen und/oder Operationen
  • Lähmungserscheinungen
  • Stress
  • psychische und psychosomatische Störungen
  • klimakterische Beschwerden
  • Menstruationsbeschwerden

 

Die günstigen Effekte und positiven Wirkungen, die eine klassische Massage auf den Menschen hat, werden therapeutisch genutzt.

 

Mechanische Wirkungen

Mechanische Wirkungen, die bei einer Massage direkt wirken, erfolgen über Zug und Druck. Sie wirken unter anderem im Bereich der Haut, Muskeln, Sehnen und dem Bindegewebe. Bestehen beim Patienten Narben und Verklebungen zwischen den verschiedenen Geweben, können diese durch eine Massage gelöst werden.

Neurophysiologische Wirkungen

Gerade bei muskulären Verspannungen kann eine klassische Massage – je nach Diagnose – hilfreich wirken. Meist ist es allerdings nicht mit einer Anwendung getan, mehrere Massagetermine sind hierbei in der Regel angezeigt. Durch die klassische Massage kann die Elastizität des Gewebes und damit die Spannung wieder normalisiert werden.

Psychische Wirkung

Die psychische Wirkung einer Massage sollte keinesfalls unterschätzt werden. Gerade Patienten, bei denen die menschliche Zuwendung aus welchen Gründen auch immer zu kurz kommt, können von der psychischen Wirkung einer Massage enorm profitieren. Daher wird die klassische Massage auch nicht nur im Bereich Gesundheit eingesetzt, sondern kommt auch in zahlreichen Wellnesshotels und Wellnesseinrichtungen zur Anwendung.

Wer sich für einige Tage von Stress und Hektik erholen möchte, die übrigens durchaus Verspannungen hervorrufen können, kann sich auf eine klassische Massage und deren psychische Wirkung freuen. So mancher, der völlig erschöpft und verspannt zu einem Massagetermin kam, fühlte sich danach wie „neugeboren“. Sicherlich auch eine psychische Entspannung.

Zusammenfassung:

 

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Psychische Entspannung, Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe

 

 

Ablauf

Zu Beginn der Massage wird der Masseur mit sanften Handbewegungen das Öl, das auch als Gleitmittel fungiert, zunächst einmal verteilen. Ist das Öl gut verstrichen geht er nun dazu über, die einzelnen Bereiche des Körpers, je nach Befund, stärker zu massieren. Dabei setzt er verschiedene Grifftechniken ein.

Streichen (Effleurage)

Der Masseur führt die Streichungen mit beiden Händen aus. Hier kann er entweder parallel streichen oder Drückungen vornehmen. Bei den parallelen Streichungen verschiebt er die Hände wechselseitig gegeneinander und führt sie über die Haut. Bei den Drückungen legt er die Hände nebeneinander, zudem wird dabei ein leichter Druck auf das Gewebe ausgeübt.

Streichungen werden am Anfang der klassischen Massage eingesetzt, um den Patienten auf die Massage einzustimmen und die Muskulatur zu erwärmen. Außerdem kann der Masseur dabei bereits Verspannungen und Verhärtungen erspüren.

Kneten (Petrissage)

Durch das Kneten werden Verspannungen gelöst. Zudem wird die Muskulatur verstärkt durchblutet. Außerdem wird das Kneten eingesetzt, um den Abtransport von Stoffwechselprodukten zu beschleunigen und die Muskeln zu tonisieren und zu entspannen. Beim Kneten werden die Muskeln gegeneinander verschoben und währenddessen gedehnt.

Reiben (Friktion)

Beim Reiben führt der Masseur mit Daumen und Fingerkuppen kleine, kreisende Bewegungen aus. Diese können bis tief in die Muskulatur reichen. Dadurch werden harte Knoten aufgelöst, die der Masseur im Muskelgewebe erspürt hat. Die Reibungen erfolgen immer mit unterschiedlichem Druck.

Klopfen (Tapotement)

Durch das Klopfen bei der Massage werden die Muskeln entspannt. Zudem wird das Nervensystem angeregt. Unterschieden wird zwischen dem harten und dem weichen Klopfen. Weiches Klopfen wirkt muskelentspannend, hartes Klopfen anregend. Zum Klopfen benutzt der Masseur die äußere Seite des kleinen Fingers, alternativ die Fingerkuppen. Damit führt er schnelle Klopfbewegungen aus.

Erschüttern (Vibration)

Bei dieser Grifftechnik arbeitet der Masseur mit der Handfläche oder den Fingerkuppen. Die Bewegungen sind dabei auf bestimmte Punkte der Muskulatur gerichtet, womit eine nachhaltige Entspannung bewirkt werden soll.

Den Abschluss der Massage bilden meist ausstreichende Bewegungen.

 

Kontraindikationen für Massage

 

Lokale Kontraindiaktionen

Lokale Kontraindikationen für eine Massage sind frische Verletzungen des Bewegungsapparates, frische Muskelrisse, Knochenverletzungen, Frakturen bis zur 6. Woche, frische Narben, akute Thrombosen, Thrombophlebitis, entzündliche Erkrankungen der Haut (z.B. Ekzeme) und Varizen.

Systemische Kontraindikationen

Ausgeprägte Osteoporose, Antikoagulation, alle fieberhaften Erkrankungen, Infektionskrankheiten und Risikoschwangerschaften.

 

Quellen:

Wikipedia
Doccheck Flexikon
Ratgeber Wellness